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Erwachte Weiblichkeit - Die Befreiung der Lilith

L E B E N bedeutet in Ganzheit offen und frei in Lebendigkeit zu fließen

Stell Dir vor…

✨ Es gäbe keinen führenden inneren Kritiker mehr in Dir, der Dich klein hält und Dir Selbstzweifel einflößt!
✨ Du machst Dir keine Sorgen mehr darüber, was andere über Dich denken könnten!
✨ Du hältst Dich nicht mehr zurück, selbst wenn Du einen Mann großartig findest oder verliebt in ihn bist!
✨ Du denkst nicht mehr darüber nach, ob Du zu viel schreibst oder redest, ob Du Dich richtig verhältst oder ihm
       nicht mehr gefallen könntest, wenn Du bist, wie Du bist. Du fühlst Dich frei und unabhängig.
✨ Menschen die vorher auf Dich toxisch wirkten, wie z.B. Bindungsvermeider, können Dir nichts mehr anhaben. Es ist Dir sogar           möglich mit ihnen umzugehen, ohne, dass Du Dich und Deine Mitte verlierst – selbst dann, wenn Du Emotionen entwickelt             hast. Du bleibst freundlich und liebevoll, setzt aber zugleich klare Grenzen!
✨ Hoch toxische Menschen ziehen Dich nicht mehr an!
✨ Du bist befreit von Selbstzweifeln und eingebildetem Minderwert.
✨ Dein Selbstwertgefühl ist so stabil, dass Du Dich endlich vollkommen frei entfalten kannst!
✨ Du zeigst Dich und trägst Deine schöpferischen Gaben in die Welt hinaus, ohne darüber nachzudenken, wem es missfallen               könnte!
✨ Du sagst den Menschen, die Dir schaden und nicht wohlgesonnen sind endlich Deine Meinung und/oder trennst Dich von               ihnen!
✨ Du spürst eine angstfreie Lebendigkeit und Lebenslust in Dir und folgst primär nur noch dem, was Dich begeistert!

Frauen haben gelernt, brav, leise, fürsorglich, hilfsbereit und angepasst zu sein, aber das erstickt Dich,
begrenzt Deine Ganzheit und damit Dein Potenzial – welches Du hier auf Erden mitgebracht hast,
einzig um es aus zu LEBEN!

 LEBEN bedeutet offen und (Angst)frei in Lebendigkeit zu fließen.

Entfessele Deine Kraft der Weiblichkeit durch die Befreiung der Lilith

maximale Freiheit durch Vollständigkeit

unkonditioniert
non-political-correkt - nonkonform - non-spiritual-correkt

Genieße Deine Individualität frei von Beschränkungen
sei wild, frei, schöpferisch und einzigartig!

Wer ist Lilith?

Zitate zu Lilith:

„Gott schuf zunächst Lilith Adam zur Frau, aber Lilith war unverschämt und eigenwillig (…). Sie behauptete, mit Adam gleichgestellt zu sein, weil auch sie aus Staub erschaffen worden war.“

„Lilith erzählt: Wisst ihr denn, dass ich, Lilith, die erste Frau Adams war? Aus der gleichen Erde geschaffen wie er – nicht aus der Rippe, wie es dann das jämmerliche Schicksal Evas war, nein, aus der gleichen Erde, mit den gleichen Rechten wie er (…). Aber da wir beide die gleichen Kräfte hatten, gab es keine Gewinnerin und keinen Verlierer. Ich flog davon, ich wollte nicht mehr, ich flog zum Wasser, zum Roten Meer. Bis mich drei Erzengel einholten und in Gottes Namen zu Adam zurück schickten. Ich weigerte mich. Sie schlugen mich und wollten mich töten“

„Lilith, die Geheimnisvolle und Verführerische, Lilith die Unheildrohende. Eine der faszinierendsten mythischen Gestalten, von der weder jüdische noch christliche Phantasie je hat lassen wollen (…). Am Anfang, vor Eva, war – nach talmudischer Überlieferung – Lilith: Adams erste Frau. Nach dem Sohar, dem Heiligen Buch der Kabbala, war sie gar die „weibliche Seite Gottes“. Geheimnisvoll, verführerisch, doch auch unheildrohend. Ein geflügeltes Wesen von feurig-provokativem Temperament. Eine Göttin? Eine Dämonin? Oder einfach eine Frau, die sich nichts gefallen ließ? Geistbegabt, hochfliegend, zu groß für den dumpfen Erdenkloß mit Namen Adam? Geisterte sie über Jahrtausende als Irrlicht vor allem durch Männerphantasien, so wird sie neuerdings von Frauen entdeckt“

Darstellung von Ohad Ezrahl:
https://zeitpunkt.ch/fileadmin/download/ZP_109/ZP_109_Die_Befreiung_der_Lilith.pdf




Dem völlig entgegen steht das religiös-kulturell geprägte Menschenbild


Die Stellung der Frau

Religionen und der Glaube können durchaus sehr tröstlich und hilfreich im Leben eines Menschen sein, das ist ganz gewiss so. Und sicherlich spielt die Auslegung diverser Überlieferungen eine wesentliche Rolle für ihren realistischen Wahrheitsgehalt.
Nur sollten wir nicht alles, was diese schriftlichen Ausführungen in religiösen Büchern hervorbrachten, die ja letztlich in patriarchaischen Epochen von Menschen und meist Männern geschrieben wurden, ungeprüft übernehmen. Der Glaube an einen Gott ginge für alle, die Wert auf diesen legen, bei korrekter Einordnung neuer Erkenntnisse keineswegs zwangsläufig verloren, denn diese Schriften stammen letztlich von Menschen, nicht von Gott. 

Religionen haben aber ebenso schon immer dazu gedient, Menschen in anderen Bereichen ihrer Persönlichkeit zu schwächen, sie zu ängstigen und zu kontrollieren. “Wenn du nicht brav bist, dann kommst du in die Hölle.” 

Der Mensch als Sünder (WER SAGT DAS? Einer gründlichen Überprüfung hält diese unsinnige These NICHT stand!) 
Allerlei unterdrückende Gesetze und Dogmen entstanden durch Religionen, die ein extrem negatives Menschenbild postulierten. Demnach ist der Mensch seit seiner Geburt von Grund auf schlecht und schuldig und muss sich seine Daseinsberechtigung durch tugendhaftes Verhalten, Schuldabtragung oder Demut verdienen.
Ein hochgradiges Misstrauen wurde ihm durch diese Auffassung entgegen gebracht, die ihn im Kern falsch setzt, entwürdigt, des freien, unschuldigen Lebensduftes beraubt und entrechtet, was einen tief sitzenden Stachel der Selbstkritik in der menschlichen Psyche hinterlassen kann.

Ist es in anderen Traditionen besser?
In den östlichen Religionen und Kulturen wird viel Wert auf Zurückhaltung, Unterwürfigkeit und Bescheidenheit gelegt. Von klein auf lernen Menschen, in diesem Korsett auferlegter „Tugenden“ zu leben, was ihr wahres Wesen unterdrückt. Dadurch sind sie genau so von ihrem wahren Selbst entfremdet wie die eher christlich geprägten Menschen im Westen.

Auch wenn es im Buddhismus, Hinduismus und sonstigen östlichen Lehren keinen strafenden Gott gibt der den Menschen als Sünder erklärt, so fordert dort das Karma oder Hare Krishna oder sonst was ihren Gehorsam und pflegt ihren Minderwert als menschliches Wesen.
Kein Wunder also, dass in den meisten dieser Traditionen gesunde Aggression, heiliger Zorn, quasi jegliches Aufbegehren – beispielsweise gegen Konformität und Unterdrückung – pauschal als sinnloser Kampf oder negativer Widerstand des Egos abgewertet und damit gleich im Keim erstickt wird. 

Doch weder deren Gesellschaftssystem noch ihr Frauenbild ist dadurch besser. Von Kulturen in denen Frauen sich verschleiern müssen ganz zu schweigen.  

Wir sehen allein in diesem kurzen Überblick, wie menschenfeindlich Religionen und Traditionen sein können und wie wenig sie in irgendeiner Gesellschaftsform den Einzelnen würdigen und zu Frieden und Gleichberechtigung geführt haben.

Die Unterdrückung des Weiblichen gab es seit Jahrhunderten und das hört nicht bei den östlichen Weisheitslehren auf. 
Auch im Osten ist die Frau dem Mann nicht gleichgestellt. Im Übrigen passiert der Missbrauch von Kindern und erwachsenen Schülern in diesen spirituellen Einrichtungen, genau so, wie in den Kirchen.

Während nach der christlichen Religion die Frau – obwohl sie die Männer gebiert – aus der Rippe des Adam stammen soll, womit sie lediglich ein “Ableger” des Mannes sei, ist die Stellung der Frau nach östlichen Werten dem Mann untergeordnet und gewinnt erst durch die Geburt eines Sohnes an etwas gesellschaftlichen Ansehen. Frauen gelten nicht als gleichwertige Personen, sondern als haltlose Wesen die von ihren Männern zwar beschützt, aber vor allem kontrolliert werden müssen.
Deshalb gab es auch keine weiblichen Profeten oder Gurus. 
Auch hier finden wir kein Vorbild für eine Harmonie zwischen den natürlichen Polaritäten Weiblichkeit und Männlichkeit – auf Augenhöhe. Deshalb sind deren gesellschaftliche Strukturen menschlich nicht angemessener, als andernorts.

Durch diese religiös-kulturellen Konzepte werden Menschen, insbesondere Frauen unterdrückt und in ihrer Entfaltung eingeschränkt. Das bedeutet:
Keine dieser Gesellschaftsformen hat eine wirkliche Ahnung von wahrer UrMännlichkeit und UrWeiblichkeit, denn diese konnten sich niemals entfalten!!
Nur deshalb befand sich die Frau in der Position sich emanzipieren zu müssen, und der Mann in der Rolle des “Indianers” der nicht weinen darf und keinen Schmerz kennt. Einige wissen zwar mittlerweile, dass etwas schief läuft, aber  die Lösung ist für diese Kulturen noch völliges Neuland. 

Das Weibliche und Männliche in sich selbst befreien 
Für eine Harmonie in der Welt, die zwischen den  Geschlechtern beginnt, reicht keine Emanzipation die Frauen erlaubt, wie Männer zu sein bzw. primär in der männlichen Energie zu funktionieren oder, dass Männern nun erlaubt ist zu weinen (denn Essenzielles hat sich dadurch nicht geändert, weil wir von einem Extrem ins andere gefallen sind), sondern geht es eher darum, in die Ganzheit und der jeweils eigenen, angelegten Polarität anzukommen und endlich seinem wahren Wesen nach zu leben. 

Frauen sind nicht auf traditionelle, als feminin geltende Attribute beschränkt, die ihnen durch einengende religiös-kulturelle Menschenbilder zugeschrieben wurden. Stattdessen können sie die wilde, kraftvolle Natur von Figuren wie Kali oder Lilith verkörpern, die archetypisch zur Weiblichkeit gehören. In ihrer weiblichen Polarität können sie befreite männliche Anteile ausleben, die über die Rolle einer unabhängigen Karrierefrau hinausgehen und tiefere Ebenen der Frau betreffen. Sie bauen dabei keine Mauern auf und verhärten innerlich nicht, indem sie Männer kopieren. Stattdessen finden sie in der Balance zwischen männlich-weiblich, Lilith-Eva ihre ureigene schöpferische Ausdrucksweise und Individualität.

 

Wir sehen, es braucht ein ganz NEUES BEWUSSTSEIN und neue Ansätze für ein Leben in maximaler Freiheit und Stabilität in der Polarität

Die Befreiung der Lilith

"Und was müssen die Frauen unternehmen? Sie müssen nur zulassen, dass Lilith aus ihrem Inneren hervortritt, dass die wilde Frau in ihnen hervorkommt und mit dem Leben ringt. Sie mag aus einem Seelen-Keller voller Wut kommen. Das ist in Ordnung. Aber es wäre falsch, Lilith deswegen als bitteres oder wütendes Geschöpf zu betrachten. Nach Tausenden von Jahren der Unterdrückung ist diese Wut verständlich. Aber sie verschwindet, wenn wir ihr unsere Liebe zeigen.
Wenn eine Frau ihre innere Lilith anerkennt, beginnt ein Prozess der Neueinschätzung des eigenen Lebens, ein langsames Nachlassen der Schuld und des Selbstmitleids und sie wird fähig, die Kraft ihrer inneren Lilith zu ernten und ans Licht zu bringen. Dann kann ihre Liebe nur wachsen. Dann kann sie eine klare und kompromisslose Liebe verbreiten, die so erfrischend wie leidenschaftlich ist.
Eine Frau, die ihre innere Lilith wiederbelebt und mit ihrer Eva integriert, wird zu einem grossen Segen für die Welt. Sie wird zu einer Quelle von Inspiration, Licht und kraftvoller Liebe.
Liliths Liebe erscheint nicht nur in lieblichen Pastelltönen. Die dunklen Farben des Lebens – schwarz oder dunkelrot zum Beispiel – erfüllen sich durch sie mit Kraft und Schönheit."

Für eine Harmonisierung und Verbindung der Pole, statt Extremen und/oder alten Vorgaben zu folgen, die bislang nicht ausreichend wirksam bis schädlich unterdrückend waren.

Die Heilung & Integration der Eva-und Lilith:

  • Befreiung Deiner ursprünglichen, unkonditionierten Weiblichkeit
  • In die eigene bevorzugte Polarität kommen
  • Entfaltung Deiner starken, gesunden männlichen und weiblichen Qualitäten
  • Zwischen Lilith und der angepassten Eva unterscheiden.
  • In die uneingeschränkte Daseinsberechtigung – frei von Urteilen und schädlichen Bewertungen gelangen
  • Projektionen erkennen und zurücknehmen
  • Was es bedeutet ganz bei Dir zu bleiben und damit den vollständigen Kontakt zu Dir zu bewahren.
  • Selbstwert stärken
  • Toxische Beziehungen erkennen und beheben (Dualseelen/Zwillingseelen/Seelenpartner) 
  • Bindungsängste und Verlustängste erkennen und lösen
  • Erkenne Energieräuber und lerne sie zu meiden
  • JA und NEIN klar spüren und ausdrücken. Grenzen wahrnehmen, statt verunsichert zu sein
  • Befreiung von Traumata, Blockaden und Ängste 

 

  • Deine urweiblichen Instinkte wieder wahrnehmen, statt von Emotionen und Zweifel geleiten zu sein
  • Die ureigene weibliche Weisheit als Führung und Kompass nutzen. 
  • Was die erwachte Weiblichkeit mit Männern und den so dringend notwendigen Weltwandel zu tun hat

Beginne Deine Reise in die maximale Freiheit

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Niemand weiß besser als Du, was Du brauchst und was für Dich angemessen ist.
Diese innere Weisheit gilt es wieder zu entdecken und zu etablieren. Das geschieht, wenn wir die Anbindung zu uns selbst durch die obigen Punkte stärken.
Dann bist Du frei und zugleich Dein eigener weiser Lehrer und Führer durch Dein erfülltes Leben. 
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