Psychotherapie
Traumatherapie
Transzendenz-Mentoring
Coaching
Psychotherapeutische Heilpraktikerin, systemisch integrative Traumatherapeutin, Coach, Mystikerin und Transzendenz-Mentorin
Psychotherapeutische Heilpraktikerin, systemisch integrative Traumatherapeutin, Coach, Mystikerin und Transzendenz-Mentorin
Du suchst Hilfe oder Unterstützung aufgrund folgender Beschwerden oder Anliegen?
Als Transformations-Coach und Transzendenz-Mentorin unterstütze ich das individuelle Bedürfnis nach…
Methoden wie EMDR, Somatic Experiencing, TRE, Gesprächsführung nach C.Rogers, Bildschirmtechnik,
Brainspotting, Ego-State-Therapie, die Expansionsmethode und Achtsamkeit sind neben meiner langjährigen persönlichen Erfahrung und Kenntnisse meine Grundlagen mit denen ich Menschen durch verschiedenste Prozesse der Heilung, Integration und Befreiung begleite.
Die klientenzentrierte Gesprächsführung, auch bekannt als personenzentrierte oder nicht-direktive Psychotherapie, ist eine Methode, die der humanistischen Psychologie zuzurechnen ist und vom Psychologen Carl R. Rogers begründet wurde. Sie wird auch als Gesprächsführung in Beratung und Coaching angewendet.
Die Ego-State-Therapie ist neben ihrer Anwendung als ressourcenaktivierende Traumatherapiemethode auch zur Behandlung eines wesentlich weiteren Spektrums der Heilung und Integration und breiteren Störungsspektrums sehr gut geeignet.
Bei der Ego-State-Therapie wird ein Energie- und Teilemodell der Persönlichkeit zugrunde gelegt. Die Persönlichkeit wird dabei als ein dynamisches System von Selbstanteilen verstanden, die durch mehr oder weniger durchlässige Grenzen voneinander getrennt sind. Ego-State-Therapie
Somatic Experiencing ( SE) ist ein körperorientierter Ansatz zur Lösung von traumatischem Stress. SE wird zur Überwindung von Schocktraumata und zur Behandlung früherer Bindungs- und Entwicklungstraumata eingesetzt. Das Ziel von Somatic Experiencing ist, die natürliche Selbstregulation im Nervensystem (wieder-)herzustellen und dadurch die im Körper als Folge von Schock und Trauma entstandenen Symptome zu verändern.
TRE:
TRE-Tension & Trauma Releasing Exercises ist eine Übungsreihe, die es Körper und Psyche ermöglicht zu einem natürlichen Gleichgewicht zurückzukehren. Auf die Durchführung von speziellen Übungen reagiert der Körper mit Zittern, welches als Lösungsmechanismus für Stress und Trauma verstanden wird.
TRE ist eine Körperarbeitsmethode, die den Selbstheilungsprozess im Körper aktiviert und für Spannungsregulation im Organismus sorgt. Hierdurch können Symptome, die durch Stress und traumatische Lebenssituationen entstanden sind, reguliert und verbessert werden.
Kraftvolle therapeutische und ermächtigende Techniken von Shai Tubali, die bis ins tiefste Unterbewusstsein reichen und von dort aus Menschen transformieren.
Sie ermöglichen es, unseren einzigartigen Seelenausdruck zu entschlüsseln, direkt auf der Seelenebene transformativ zu arbeiten und selbst tiefsitzende Themen, Identifikationen und Muster zu lösen und transformieren.
Verborgene Erinnerungen (Hidden Memory)
Die Expansionsmethode eignet sich nicht nur für unbewusste oder vergessene Traumata, sondern kann zu vielen Themen der inneren Befreiung genutzt werden, Diverse „Hidden Memory“-Techniken für Trauma, Aggressor, Fähigkeiten und Fertigkeiten, zur Überwindung von Todesangst, sowie Anhaftungen an Wünsche/Verlangen/Begierden die unserem konditionierten Ego und nicht unserem wahren Selbst angehören.
EMDR ist eine von Dr. Francine Shapiro entwickelte Methode, die dazu dient, die belastenden Erinnerungen durch kontrollierte Konfrontation zu bearbeiten. Dabei werden traumatische Bilder, Körpererinnerungen, Gefühle und Gedanken durch eine gleichzeitige bilaterale Stimulation (Augenbewegungen, Töne oder kurze Berührungen z.B. des Handrückens – so genannte „Taps“) gelöst, integriert und positive Selbstvorstellungen entwickelt.
Die Lösung von Bindungstrauma sowie die Überwindung von Verlust- und Bindungsangst erfordert einen individuellen Ansatz, der auf die spezifischen Bedürfnisse des Klienten abgestimmt ist. Besonders effektiv sind eine Kombination aus verschiedenen Methoden und Techniken, um langfristige Veränderungen und Heilung zu erreichen.
Folgende bewährte Methoden und Ansätze können in meiner Begleitung zum Einsatz kommen:
Methoden zur Lösung von Bindungstrauma und die Überwindung von Verlust- und Bindungsangst: Bindungstrauma lösen
Die Brainspotting-Therapie wurde im Jahr 2003 von David Grand entwickelt. Es handelt sich um einen psychotherapeutischen Ansatz, der davon ausgeht, dass physiologische Empfindungen und Emotionen mit spezifischen Augenpositionen (oder Brainspots) korrespondieren. Die Brainspotting-Therapie umfasst abstrakte und komplexe Prozesse. Durch die zielgerichtete Aktivierung des Sehfelds sollen tief verankerte Traumata verarbeitet werden. BSP nutzt zwei Wirkmechanismen, die »fokussierte Aktivierung« impliziter Gedächtnisinhalte und die so genannte »fokussierte Achtsamkeit« im therapeutischen Prozess.
Wie funktioniert die Brainspotting-Therapie?
Wie bereits erwähnt, beginnt die Brainspotting-Therapie mit der Erkennung eines bestimmten Punktes innerhalb des Sehfeldes, der mit der Körpererfahrung verbunden ist. Danach stimuliert der Therapeut die Beobachtung innerer Vorgänge bei vollem Bewusstsein (Affekte, Erinnerungen, Körperempfindungen usw.).
Ohne kritische Filter beobachtet der Patient, was in ihm vorgeht. Zu verschiedenen Zeitpunkten greift der Therapeut ein und führt mit dem Patienten Gespräche, um den Grad der Verarbeitung zu überprüfen. Gleichzeitig versucht er, die Aufmerksamkeit des Patienten auf seinen Körper zu lenken, um die Auflösung von Traumata zu erreichen.
Diese Methode erfolgt so lange, bis sich der Patient an die traumatische Erfahrung erinnert und diese verarbeiten kann. Erst wenn es praktisch keine Aktivierung mehr gibt, ist die Therapie zu Ende. Die Dauer der Therapie ist deshalb sehr unterschiedlich, und hängt u.a. von der Komplexität der Symptomatk und der Verarbeitungsfähigkeit des Klienten ab.
Kontrollierte Konfrontation
Bei der Bildschirmtechnik projiziert der Patient in der Phase der Traumabearbeitung die Traumathematik auf einen „inneren Bildschirm“, oder eine imaginäre Leinwand, auf der er das Geschehen als „Zuschauer“ sozusagen distanziert und portionsweise betrachten kann. Mit einer imaginären „Fernbedienung“ kann er – je nach Mächtigkeit der unangenehmen Gefühle und persönlicher Stärke – Einfluss nehmen, beispielsweise auf die Dauer des Betrachtens, Nähe, Größe, Deutlichkeit, Lautstärke des Sicht- und Hörbaren, und er kann die Konfrontation damit auch jederzeit beenden.
Mit dieser Methode kann ein Trauma Schritt für Schritt durchgearbeitet werden. Die überwältigenden Gefühle von Ohnmacht, Todesangst, Panik, Ekel, Scham werden dabei zunehmend zu unterscheiden gelernt von Gefühlen, die der Verarbeitung dienen (Empörung, Wut, Trauer). Zum erfolgreichen Abschluss der Bearbeitung ist eine Phase des inneren Selbsttrostes erforderlich. Dabei wird geklärt, welche Unterstützung notwendig ist und wie diese erfolgen kann.
Die Bildschirmtechnik ist eine wunderbare Methode und eignet sich für Patienten, die sich Abläufe bildhaft vorstellen können. Sie ist im Vergleich zum EMDR eine eher sanfte Form der Traumakonfrontation, die dem Patienten ein hohes Maß an Kontrolle über den Bearbeitungsprozess ermöglicht.
Mehr zum Thema in meinem Blog: Beziehungskisten als Katalysatoren / Entwicklung und Reife – Phase 1/2/3
Mehr zum Thema zB hier: Was- Wie-Wann? / Individuationsprozess
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Psychotherapeutische Heilpraktikerin, systemisch integrative Traumatherapeutin, Coach und Transzendenz-Mentorin
„Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.“
Carl R. Rogers
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